Wir stehen in regelmäßigem Kontakt zur Gebäudeverwaltung der TU München. Es ist uns eine Ehre, mit den Personen vor Ort konstruktiv zusammen arbeiten zu dürfen, wir profitieren von der Erfahrung und der Expertise der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der TU München. Konstruktiv stärken wir die Ambitionen der TUM für mehr Kliamaschutz.
Die TU München will in Sachen Nachhaltigkeit und Klimaschutz durchstarten. Ein neuer Vizepräsident für Sustainable Transformation wurde benannt, Studierende der TUM sollen zur Sturmspitze des Wandels ausgebildet werden. Bis 2028 will die TUM in Bezug auf den Energieverbrauch klimaneutral sein.
Wie kann die Energieinfrastruktur des energieintensiven Campus Garching der TU München bedarfsgerecht aber auch klimafreundlich gestaltet werden?
Dieser Frage ging das Projektteam der CleanTechCampus Garching-Studie nach.
Hier wurden auch viele relevante Daten über den Ist-Zustand des Campus erhoben.
Ein aktueller Artikel im Reisswolf (Zeitschrift der Fachschaft Maschinenbau) berichtet aus unserer Sicht über die Energiewende an der TU München. Obwohl wir uns seit mehr als 2 Jahren für Photovoltaik einsetzen kann mit der vorgelegten Geschwindigkeit die Energiewende nicht 1.5 Grad kompatibel umgesetzt werden. Es braucht personelle und finanzielle unterstützung, um die Energiewende an unserer TUM voranzutreiben.
Reisswolf (Zeitschrift der Fachschaft Maschinenbau) Artikel lesen
Nachhaltigkeit und Klimaschutz müssen deutlich stärker in der Lehre verankert werden. Außerdem ist der völlige Verzicht auf fossile Brennstoffe bis 2028 beinahe nicht zu schaffen. Obwohl in der TUM Sustainable Futures Strategy steht, man wolle Klimaneutralität in Bezug auf den Energieverbrauch bis 2028 realisieren. Das sind die zentralen Ergebnisse der Podiumsdiskussion, in welcher sich der TUM Vizekanzler unseren kritischen Fragen stellte.